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Handschuhe Winter KORSAR Frozen

Handschuhe Winter KORSAR Frozen

Der Profi für Außenarbeiten im Winter. Winterhandschuh Kat. II, Kälteschutz bis -30 °C, rutschhemmende Profilbeschichtung. Farbe: schwarz Futter: wärmeisolierendes 3M THINSULATE™-Futter Größe: 09 Kategorie: Kat. II Material: Polyester Transportkosten auf Anfrage. Preis zuzüglich Mehrwertsteuer. Artikelnummer: 24000669
Kälteschutz-Handschuh POLAR STIER

Kälteschutz-Handschuh POLAR STIER

Guter Schutz vor Kälte. Aus ausgesuchtem Schweinsvollleder mit Molton-Winter-Futter Vollleder Doppelnähte Molton gefüttert Roter Canvas Gelb EN 388 (Schutzhandschuh gegen mechanische Risiken) EN 511 CE Cat. 2 Schutzhandschuh gegen Kälte Einheitsgröße 10
Normen für beschichtete Arbeitshandschuhe

Normen für beschichtete Arbeitshandschuhe

In den 1970er Jahren konzentrierte sich die Occupational Health and Safety Administration in den Vereinigten Staaten auf die Leistungsfähigkeit von Handschuhen, indem sie neue Anforderungen zum Schutz der Arbeitnehmer vor verschiedenen Gefahren am Arbeitsplatz aufstellte. Noch im selben Jahrzehnt gründete die American Society for Testing and Materials (ASTM) einen Ausschuss für Schutzkleidung. Dieser Ausschuss legte Standardtestmethoden zur Messung der Chemikalienbeständigkeit und anderer Leistungseigenschaften von Handschuhen fest und reagierte damit auf die Notwendigkeit, die Leistung von Schutzkleidung besser zu definieren. Warum? Aufgrund dieser allgemeinen Vorschriften und Normen ist das Bewusstsein für die Leistungsfähigkeit von Handschuhen gestiegen und man ist besorgt über die Auswahl geeigneter Handschuhe. Es gibt zwei wichtige globale Normen, die zur Bewertung des Schutzniveaus von Arbeitshandschuhen verwendet werden: ANSI/ISEA 105 (U.S.-Norm) und EN 388 (EU-Norm) Die letztgenannte Norm wird in der Regel in anderen Teilen der Welt zitiert, z. B. in Kanada, AUS/NZ und Südamerika. Es gab eine Zeit, in der die ANSI-Norm wegen ihrer genaueren und einfacheren Prüfmethode bevorzugt wurde. ANSI/ISEA 105 mag zwar immer noch einfacher sein, aber seit der Änderung der Normen im Jahr 2016 ermöglichen sowohl ASTM- als auch ISO-Schnittprüfungen (die beide den TDM-100 verwenden) einen genaueren Vergleich der Schnittfestigkeit eines Handschuhs, wenn er nach einer der beiden globalen Normen getestet wird (was jedoch nicht bedeutet, dass sie austauschbar sind). Das American National Safety Institute ( ANSI ) erstellt Sicherheitsstandards, nach denen Handschuhe in den USA getestet werden. Diese Organisation wird auch von Branchenexperten, Verbrauchergruppen und Regierungsstellen beeinflusst, um die Klassifizierung von Sicherheitsausrüstung zu unterstützen. In der Norm werden viele Faktoren berücksichtigt, um die Sicherheit von getauchten Handschuhen optimal zu testen. Zu diesen Faktoren gehören Schnittfestigkeit, Durchstichfestigkeit, Abriebfestigkeit und Aufprallschutz. Jeder dieser Faktoren wird auf einer eigenen Skala gemessen, und der Handschuh und seine Verpackung geben das Schutzniveau an. Handschuhe mit Nitrilbeschichtung schneiden zum Beispiel im EN388-Test für mechanische Handhabung gut ab. Die meisten Handschuhe erreichen 3 oder 4 von 4 Punkten. Eine hohe Punktzahl bei der Abriebprüfung bedeutet, dass diese Handschuhe robust und langlebig sind. Es gibt auch die ISEA-Normen. ISEA oder die International Safety Equipment Association ist der Verband für persönliche Schutztechnologien, -ausrüstungen und -systeme. Diese Normen regeln die Entwicklung von Produkten und Technologien zum Schutz von Arbeitnehmern sowie zur Erkennung, Analyse, Klassifizierung und Messung von Gefahren. Mit der Norm ANSI/ISEA 138 wurde die Prüfung von Knöcheln und Fingern auf Schutz vor Quetsch- und Einklemmstellen eingeführt. Handschuhe mit Schutz auf dem Handrücken werden getestet, um ihre Wirksamkeit gegen Aufprallgefahren zu messen. Die Piktogramme der ANSI/ISEA 138-Norm geben das Gesamtniveau des Aufprallschutzes an. Stufe Eins: Handschuh absorbiert 55 % des Aufpralls Stufe Zwei: Handschuh absorbiert 67,5 % des Aufpralls Stufe 3: Handschuh absorbiert 80 % des Aufpralls
Elektronenstrahlhärten (EB-Härten)

Elektronenstrahlhärten (EB-Härten)

Das Elektronenstrahlhärten (EB-Härten) ist ein partielles, thermisches Randschichthärteverfahren mit erreichbaren Härten von 66 HRC und Einhärtetiefen von 0,3 bis 1,5 mm. Das Prinzip ist eine konzentrierte und kontinuierliche Wärmeeinbringung an der Bauteiloberfläche bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes des Grundwerkstoffs. Der für das Härten notwendige Selbstabschreckprozess erfolgt durch Wärmeleitung in das Bauteil. EB-Härten - flexible, zielgerichtete und präzise Technologien